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Hab ich mir abgespeichert, das Knoblauchpulver hätte ich nicht vermutet.

Alte Getränkepackungen muss man nicht immer gleich plattmachen und in die gelbe Tonne schmeißen. Man kann sie noch gut für Küchenabfälle nutzen, die im Müllbeutel sonst durchsuppen würden.
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Wer aber bitte kauft entrahmte Milch????

Eine ausgezeichnete Frage, Herr wendland

H-Milch (!) mit 0,1% Fett ist eine beispiellose Scheuslichkeit.

Sehe ich auch so. Trinke am liebsten 3,5% aber meine Frau konnte sich durchsetzen. Wir trinken fortan 1,5%.
Aber der Trick mit dem Tetrapack ist gut. Danke.

Olle Meckerköppe!

Seit längerer Zeit nenne ich einen Ölsprüher mein eigen. Praktisch beim Braten, weil man wirklich weniger Fett nimmt.
Heute probiert und für gut befunden: die Broilerkeulen erst mit Gewürzmischung bestreuen und dann etwas Öl aufsprühen.
Die Gewürze lassen sich dann viel besser und gleichmäßiger einmassieren. Eine Stunde bei 200 Grad im Backofen garen
(evtl. am Ende Grill einschalten). Die Haut ist dann papierdünn und superknusprig (überschüssiges Fett kommt vorher weg).
Das Fleisch friere ich portionsweise ein und verwende es als Suppeneinlage, für Frikassee oder es kommt in die Reispfanne.

Schandmäulchen hat geschrieben: ↑Di 4. Apr 2023, 18:43 Seit längerer Zeit nenne ich einen Ölsprüher mein eigen. ..... Die Haut ist dann papierdünn und superknusprig (überschüssiges Fett kommt vorher weg).
Das Fleisch friere ich portionsweise ein und verwende es als Suppeneinlage, für Frikassee oder es kommt in die Reispfanne.

Du isst die dünne Haut und frierst den Rest ein? Ehrlich gesagt, ist die Haut am Huhn das Beste. Und mit ordentlich Öl-Gewürzmischung (selbst gemacht) einmassiert und dann im Ofen auf dem Blech gegart (mit etwas Wasser), wird es am leckersten für Zwiebels. Noch besser einige Stunden vor dem Ofen mariniert und wenn Soße gebraucht wird, Gemüse auf das Backblech dazu. Ich gebe sehr gerne Kartoffelwürfel zu Hühnerbeinen, die sind mit dem austretenden Bratensaft und Gewürzen so richtig schee saftig lecker und gleichzeitig gar.

Reste von Hühnerbeinen werden bei Zwiebels kalt gegessen. So etwas mögen wir sehr, besser als andere Brotbeläge. Für Frikassee und Suppe geht notfalls eine Hühnerbrust in gekörnter Brühe gegart. Gegrilltes oder gebratenes Huhn weiter zu verwerten finde ich zu trocken, eingefroren eher noch trockener. Sorry. Fällt mir noch Geflügelsalat ein, ordentlich Mayo....

Nebenbei bemerkt: Vom Suppenhuhn nach dem Kochen die Haut langsam mit etwas Öl ausgebrutzelt gehört zu den sternewürdigen Leckerlichkeiten.

Hartgekochte Eier, insbesondere größere Mengen (ich nehme sechs Stück für meinen Eiersalat) lassen sich am besten schälen,
wenn man sie nach dem Kochen trocken in den ebenfalls trockenen Topf gibt, mit dem Deckel verschließt und dann kräftig
schüttelt. Die Eier müssen dafür nicht unbedingt kalt sein, nur trocken.

Ein bisschen Abkühlen schadet aber nicht, weil man sich dann beim Schälen - so schnell es auch geht - nicht die Finge verbrennt.