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Ostern gibt's immer den ersten Rhabarberkuchen der Saison. Das Rezept hatte ich vor einiger Zeit entdeckt, für supergut plus befunden und auf der alten Insel gepostet.

Rhabarberkuchen mit Baiser

Einfach, lecker und nicht zu mächtig. Sogar die Freundin meiner Mutter, die nach ihrem Herzinfarkt sehr diszipliniert bei der Ernährung ist, hat zwei Stück gegessen...
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Da die Rhabarberzeit ja nun leider vorbei ist, habe ich ihn durch rote Stachelbeeren ersetzt. Die habe ich allerdings etwa 20 Minuten in Wasser und Zucker gekocht, bevor ich die Masse mit einem Puddingpulver (Vanille) angedickt habe. Stärke geht sicher auch. Ich habe ein bisschen bei diesem Rezept abgekuckt.

Die Baisermasse war so fest wie noch nie, ich hatte Mühe, sie auf den Kuchen zu verteilen. Ich bin schon sehr gepannt, wie es meiner Familie und mir schmecken wird.

Nachtrag:

War natürlich superlecker. Auch mit Stachelbeeren oder Johannisbeeren schmeckt dieser Kuchen sehr gut.
Das Obst muss nur richtig sauer sein, weil im Gegensatz dazu die Baisermasse einfach nur widerlich süß ist.
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Bei Jamie Oliver habe ich neulich gesehen, wie er diese Baisermasse noch aufgehübscht hat: einfach
mit einem Teelöffel diese klebrige Masse hochziehen. Das sieht doch wirklich schön aus, oder?

Das sieht total lecker aus und mit dem Löffel aufgehübscht noch mehr!

Ich bin auch eher weniger auf süß, daher streiche ich das Eiweiß-Zucker Gemisch nur dünn über den Teig mit Frucht.

Ich bin kein Fan von Baiser und zu Rabarber hab ich ein gestörtes Verhältnis. Aber ausschauen tuts super

Baiser ist für mich auch ein Horror, dieser trockene Knusperstaub. Hab im Kindesalter mal ein schlechtes Erlebnis gehabt. Sorry.